Inverted, flipped Classroom oder Blended Learning?

Mit der Zunahme der Digitalisierung in der Bildung fallen häufig Begriffe wie «Inverted» oder «Flipped Classroom» oder «Blended Learning». Doch was ist genau der Unterschied? Und wie ändern sich dabei die Rollen der Lernenden und der Lehrenden? Gibt es Best-Practice-Beispiele, wie die verschiedenen Lehrkonzepte erfolgreich umgesetzt werden können?

Tafel auf dem Kopf

Quelle: Pixabay

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Digitales Lernen in der Erwachsenenbildung

Mit dem gestrigen 5. Blogpost zu «Lern-Apps in der Erwachsenenbildung» im Lernfestival Blog ging meine 5-teilige Serie als Gastbloggerin zu Ende. Der Schwerpunkt der Serie lag darauf, wie Kursleitende digitale Medien und Apps in ihrem Aus- und Weiterbildungen einsetzen können. Viele der vorgestellten «Tools» und Webseite sind aus Deutschland.

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Das Internet hilft beim Lesen lernen

Funktionale Analphabeten sollen das Internet nutzen? Also Personen, die nicht richtig lesen und schreiben können? Das klingt auf den ersten Blick widersprüchlich. Doch gerade das Netz bietet Angebote, die das Lesen und Schreiben in einfacher Sprache unterstützen. In meinem heutigen Gastbeitrag beim Lernfestival Blog stelle ich drei Internetprojekte vor.

Lesen Sie weiter im Lernfestival Blog unter https://lernfestivalblog.wordpress.com/2016/09/06/leichter-lesen-digitale-angebote-im-internet/

Gastbeitrag im Lernfestival Blog: Virtuelle Schnitzeljagd

Ehrlich gesagt, hat auch mich diesen Sommer das Jagdfieber nach den Pokémons gepackt. Die Verschmelzung virtueller Realität mit der Wirklichkeit ist in diesem Spiel ziemlich genial umgesetzt. Aber auch generell öffnet die Idee mit der virtuellen Schnitzeljagd viele Anregungen auch für den Bildungsbereich. So dreht sich mein neuer Beitrag im Lernfestival Blog um das Thema, wie man draussen digital lernen kann.

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Gastbeitrag im Lernfestival Blog: Digitale Werkzeuge für Kurse

In NETZ.KULTUR.LERNEN stelle ich regelmässig verschiedene digitale Tools vor, die in Kursen eingesetzt werden können. Doch was muss bei der Auswahl und beim Einsatz dieser digitalen Werkzeuge beachtet werden? Im Lernfestival Blog habe ich heute dazu einen etwas ausführlicheren Beitrag geschrieben.

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Gastautorin beim Lernfestival-Blog des SVEB

In eigener Sache: Der Schweizerischer Verband für Weiterbildung (SVEB) hat mich dieses Jahr als Gastautorin für den Lernfestival-Blog zum Thema «Digitales Lernen» eingeladen. Das freut mich natürlich sehr! Mein erster Beitrag ist heute dort erschienen. In den nächsten Wochen werden noch ein paar weitere Posts dazu kommen.


Blogpost 1 Einstieg in social-media

Quelle: https://pixabay.com/

Social Media in Kursen –  Wie können Kursleitende in dieses Thema einsteigen? 

Die Nutzung sozialer Medien im Alltag wird immer selbstverständlicher. Auch in Weiterbildungen bietet dies neue, interaktive Lernmöglichkeiten. Dies verlangt von Kursleitenden Medienkompetenz und eine aktive Auseinandersetzung mit dem Thema.

Lesen Sie weiter im Lernfestival Blog unter https://lernfestivalblog.wordpress.com/2016/07/26/social-media-in-kursen-wie-koennen-kursleitende-in-dieses-thema-einsteigen/

 

Digitales Lernen und Urheberrecht

Im eLearning-Kontext stellen sich Lehrenden immer wieder Urheberrechtsfragen. In der Schweiz regelt der Artikel 19 mit Paragraf 1b des «Bundesgesetzes über das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte» die Verwendung fremden Materials im Unterricht:

«Veröffentlichte Werke dürfen zum Eigengebrauch verwendet werden. Als Eigengebrauch gilt:
b. jede Werkverwendung der Lehrperson für den Unterricht in der Klasse;»

Etwas tricky ist hierbei, dass von «Unterricht in der Klasse» gesprochen wird. Was heisst dies genau und wo endet hier die Verwendung veröffentlichter Werke?

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Bildwörterbuch: Lernen mit Visualisierungen

Will man beispielsweise den Wasserkreislauf erläutern, ist dies mit reinem Text eher etwas umständlich und es ist dann schwierig, richtig verstanden zu werden. Besser eignet sich dies mit einer Visualisierung darzustellen. Für den Unterricht bedeuten Visualisierungen aber einen Mehraufwand. Daher ist es hilfreich, wenn man im Internet gute Quellen dafür findet.

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Wie wird Wissen zu Action? Ein MOOC als Beispiel.

Hinter dem eher trockenen Titel «Wissensvermittlung im Netz – Was tun, wenn’s komplex wird?» des Experten-Panels auf der vergangenen re:publica 2016 verstecken sich interessante Ansätze der Teilnehmenden Bettina Münch-Epple (WWF),  Patrick Klügel (Robert Bosch Stiftung) und Markus Horeld (Zeit Online) dazu. Es geht darum, wie man komplexe (wissenschaftliche) Themen, wie beispielsweise den Klimawandel mit digitalen Formaten so vermittelt, dass daraus Handeln entsteht.

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Kettenwortspiel mit dem Etherpad

An der SELC präsentierte sich NETZ.KULTUR.LERNEN mit einem Marketplace. An meinem Stand spielte ich mit meinen Besuchern das Kettenwortspiel. Dabei wird ein Wort aus 2 zusammengesetzten Wörtern (Substantiven) gebildet. Das hintere Wort bildet dabei wiederum den Anfang des neuen Wortes.

Als digitales Werkzeug nutzte ich dafür das kollaborative Etherpad.  Ziel war es neben einer Kettenwort-Kette mit möglichst vielen Wörtern, meinen Besuchern einen spielerischen Zugang zum Thema «Kollaboratives Schreiben /Arbeiten mit digitalen Plattformen» aufzuzeigen.

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