Gerade in naturwissenschaftlichen Gebieten macht es Sinn, nicht nur Fachliteratur als Informationsquelle zur Verfügung zu haben, sondern Experimente und Methoden auch visuell dargestellt zu bekommen, um sie besser verstehen zu können.
Kategorie-Archiv: Hochschule
Portfoliocommunities: ePortfolios für Ausbildung und Beruf
Die ePortfolio Software Mahara wird an vielen Hochschulen, aber auch an Schulen als «Personal Learning Environment» eingesetzt. Die Nutzenden können sich mit dieser Plattform nicht nur austauschen, sondern vor allem ihre eigenen (Lern)projekte darauf präsentieren. Dies kann eine Schülerzeitung, ein Lernportfolio oder auch die Master Thesis sein.
Qualitätskriterien für Open Educational Resources
Mit Open Educational Resources (OER) sind freie Lern- und Lehrmaterialien gemeint, welche kostenlos im Internet verfügbar sind und frei verwendet werden dürfen. Eine interessante Linksammlung zu diesem Thema findet man beispielweise auf der Scoop.it-Seite von Andreas Link.
Diigo Group: Google for Education
Wie kann man Google im Unterricht nutzen? Was ist ausser der Informationsbeschaffung mit Google noch möglich? Lucy Gray sammelt seit März 2008 in ihrer Social Bookmarking Diigo-Group zusammen mit anderen technikaffinen Lehrpersonen zahlreich Links zu diesem Thema.
«Bloom’s Digital Taxonomy»: Der Einfluss des Internets auf die Taxonomiestufen nach Bloom.
Als Ausbilderin kommt man um die Taxonomiestufen nach Bloom bei der Gestaltung von Lehrkonzepten nicht herum, wenn man dies seriös machen möchte.
Bloom entwickelte diese Stufen bereits in den 50ziger Jahren. Es handelt sich dabei um ein Klassifikationsschema für Lernziele mit steigender Komplexität. Dabei folgte er dem kognitiven Ansatz und geht davon aus, dass man beispielsweise ein Konzept nicht verstehen kann, wenn man sich nicht daran erinnert, wie es funktioniert. So baut bei ihm eine Stufe auf die andere Stufe auf.